Sir Arthur Conan Doyle: Sherlock Holmes - The Adventure of the Three Garridebs 12




"Up some years, Watson," he remarked, indicating its discoloured surface. "It's his real name, anyhow, and that is something to note."

The house had a common stair, and there were a number of names painted in the hall, some indicating offices and some private chambers. It was not a collection of residential flats, but rather the abode of Bohemian bachelors. Our client opened the door for us himself and apologized by saying that the woman in charge left at four o'clock. Mr. Nathan Garrideb proved to be a very tall, loosejointed, round-backed person, gaunt and bald, some sixty-odd years of age. He had a cadaverous face, with the dull dead skin of a man to whom exercise was unknown. Large round spectacles and a small projecting goat's beard combined with his stooping attitude to give him an expression of peering curiosity. The general effect, however, was amiable, though eccentric.

The room was as curious as its occupant. It looked like a small museum. It was both broad and deep, with cupboards and cabinets all round, crowded with specimens, geological and anatomical. Cases of butterflies and moths flanked each side of the entrance. A large table in the centre was littered with all sorts of debris, while the tall brass tube of a powerful microscope bristled up among them. As I glanced round I was surprised at the universality of the man's interests. Here was a case of ancient coins. There was a cabinet of flint instruments. Behind his central table was a large cupboard of fossil bones. Above was a line of plaster skulls with such names as "Neanderthal," "Heidelberg," "Cro-Magnon" printed beneath them. It was clear that he was a student of many subjects. As he stood in front of us now, he held a piece of chamois leather in his right hand with which he was polishing a coin.
"Es ist schon ein paar Jahre dran, Watson", be-merkte er, während er auf die verblichene Oberfläche zeigte. "Es ist sein richtiger Name, wie auch immer, das ist etwas, das man sich merken sollte."
Das Haus hatte eine gewöhnliche Treppe und es waren eine Reihe von Namen in die Eingangshalle gemalt, einige wiesen auf Büros hin, andere auf Privaträume. Es war keine Sammlung von Wohnungen, als mehr eine Unterkunft für unkonventionelle Junggesellen. Unser Klient öffnete selbst die Tür für uns und entschuldigte sich, dass die zuständige Dame um vier Uhr gehen würde. Mr. Nathan Garrideb erwies sich als sehr große, schlaksige, gebeugte Person, hager und kahl, Mitte sechzig vom Alter her. Er hatte ein totengleiches Gesicht mit der dumpfen Haut eines Mannes, dem Sport unbekannt war. Eine große, runde Brille und ein kleiner hervorstehender Kinnbard kombiniert mit seiner gebückten Haltung gaben ihm den Ausdruck von hervorstechender Neugier. Der allgemeine Eindruck war jedoch freundlich, wenn auch exzentrisch.
Der Raum war so merkwürdig, wie sein Bewohner. Es sah aus, wie ein kleines Museum. Er war breit und tief, und überall waren Regale und Kabinette, die mit Proben, geologische und anatomische, vollgestopft waren. Kisten mit Schmetterlingen und Motten flankierten beide Seiten des Eingangs. Ein großer Tisch in der Mitte war voll mit allen Sorten von Geröll, während ein hohes Messingrohr eines Mikroskops daraus hervorstach. Während ich mich umsah, war ich überrascht über die Universalität des Interesses dieses Mannes. Hier gab es einen Kasten mit alten Münzen. Dort war ein Schrank mit Instrumenten aus Feuerstein. Hinter seinem zentralen Tisch war ein großer Schrank mit fossilen Knochen. Darüber war eine Reihe mit Gipsschädeln mit Namen darunter gerdruckt wie "Neanderthal", "Heidelberg", "Cro-Magnon". Es war klar, dass er ein Student vieler Fächer war. Als er so vor uns stand, hielt er ein Stück Waschleder in der Hand, mit der er eine Münze polierte.





Kontakt Impressum Datenschutzerklärung